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Wie gesund ist Rotwein wirklich?
Rotwein sagt man eine gesundheitsfördernde Wirkung nach, wenn er in Maßen genossen wird. Insbesondere die positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System wird in diesem Zusammenhang betont. Übersehen wird dabei aber leicht, dass es sich um ein alkoholisches Getränk handelt, das entsprechende Nebenwirkungen hervorrufen kann. Wie gesund ist Rotwein nun wirklich?
Gesunder Rotwein: Mythos oder Realität?
In den 1980er Jahren wurden vermehrt Studien zur Wirkung von Rotwein veröffentlicht, die große Beachtung in der Öffentlichkeit fanden. Forscher untersuchten dabei unter anderem den Inhaltsstoff Resveratrol, der dem Rotwein (nicht aber dem Weißwein) eine gesundheitsfördernde Wirkung verleihen soll. Durch chemische Prozesse im Körper soll durch diesen Inhaltsstoff ein bestimmtes Enzym aktiviert werden, das Herzinfarkten und Krebserkrankungen vorbeugt. Tatsächlich gelang es einem Forscher der Universität Calgary nachzuweisen, dass Menschen mit einem moderaten Alkoholkonsum ein um 25 Prozent vermindertes Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung haben, als abstinent lebende Personen.
Die positive Wirkung des Rebsaftes soll auch auf pflanzliche Inhaltsstoffe zurückzuführen sein, die Blutfettwerte senken können. Die im Wein enthaltenen Antioxidantien wirken darüber hinaus entzündungshemmend. Weiterführende Informationen zu einer gesunden und bewussten Ernährung finden Sie im Besucherbereich der virtuellen Gesundheitsmesse.
Video: Ist Rotwein wirklich ein Anti-Ager? | Rundum gesund
Alkohol als Risikofaktor
Rotwein enthält tatsächlich eine ganze Reihe positiver Inhaltsstoffe. Mindestens ein Kriterium darf jedoch nicht vernachlässigt werden: Der Rebsaft enthält Alkohol, und dieser kann bei übermäßigem Konsum irreparable Schäden in den Körperzellen verursachen. Das Ethanol lässt z. B. Gehirnzellen absterben, die nicht erneuert werden können. Alkoholkonsum stellt auch eine latente Gefahr für die Leber dar. Das Risiko, an einer Leberzirrhose, einer Fettleber oder einer Infektionskrankheit wie Hepatitis zu erkranken, steigt an. Auch Entzündungen der Bauchspeicheldrüse werden durch einen erhöhten Alkoholkonsum begünstigt.
Letztendlich besteht das Risiko, dass dauerhafter Konsum von alkoholischen Getränken zur Abhängigkeit führen kann. Alkohol ist offiziell als Nerven- und Zellengift ausgewiesen und neben der positiven Wirkung von Rotwein sollten auch immer die negativen Auswirkungen von Alkohol im Auge behalten werden.
Mengenangaben der WHO
Erwiesen ist, dass die Weinindustrie einen großen Anteil der ersten Studien zum Rotweingenuss mitfinanziert hat. Selbst in der Gegenwart stammen auffällig viele Untersuchungen zur positiven Wirkung von Rotwein aus klassischen Anbauländern wie Frankreich, Italien, Kalifornien und Südafrika. Der Wirkstoff Resveratrol wird als Waffe gegen Übergewicht gepriesen und die entzündungshemmende Wirkung wird in den Vordergrund gerückt.
Unter Forschern herrscht derzeit kein Konsens, welche Mengen an Alkohol negative Auswirkungen auf den Körper haben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt, dass Frauen täglich bis zu 20 Gramm reinen Alkohol zu sich nehmen können. Für Männern wurde eine Obergrenze von 30 Gramm reinen Alkohols festgelegt. 20 Gramm Alkohol enthält ein halber Liter Bier oder ein Viertelliter Wein. Neben den offiziellen Verlautbarungen der WHO existieren hingegen andere Stimmen, die bereits eine Höchstgrenze von 5 Gramm Alkohol pro Tag für Frauen und Männer als Maximalgrenze erachten.
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